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Meine derzeitige Flugzeugflotte:
Medea | Schweizer_SGS_I-26 | Rhönkämpe | Leprechaun | Scheibe SF-33 | Parabola |
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Spannweite:
1,80m Allein die Beurteilung der Fluglage bedarf doch etwas mehr Aufmerksamkeit! Durch die Sichelform und die schlanke Silhouette sollte man doch immer wissen in welche Richtung man gerade fliegt! Auch behalte ich das Modell ständig im Auge. Nach einem kurzen Blick zur Seite habe ich wiederholt am Himmel nach meinem Parabola gesucht.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden
und werde mit der Zeit meine Flugtaktik den Anforderungen des
schlanken Fliegers anpassen. |
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Ein schöner, nicht alltäglicher Flieger für entspannte Feierabendflüge! |
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Für entspannte
Abendflüge entstand ein
LEPRECHAUN. Aufmerksam geworden durch einen FMT-Artikel hat es mir die transparente Bespannung des scheinbar filigranen Gerüstes angetan. Natürlich habe ich ausgiebig im Internet gesucht und wie erwartet mehrere Baupläne und auch .dxf-Dateien gefunden. Somit stand einer Realisierung nichts mehr im Wege, bis auf eine paar kleine Änderungen... Ich habe den Rumpf nicht ganz so hoch, d.h. etwas dünner gemacht. Auch so ist noch reichlich Platz für den Antrieb und die RC-Anlage. Es ist der Ur-Leprechaun mit einfacher V-Form geworden und er ist auf ca. 75% verkleinert mit einer Spannweite von 2m. |
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Sehr viele Anregungen fand ich auch beim
originalen Leprechaun V2, der als Frässatz von
Dane-RC aus Dänemark
vertrieben wird. Hier wird der Bau in allen Einzelheiten mit Fotos
dokumentiert. Lockdown und kaltes und windiges Frühjahrswetter ließen das Rumpfgerüst schnell entstehen. Bei Dane-RCDane-RC habe ich mir auch die Rumpfteilung abgeschaut und nachgebaut. Auch bei 2m Spannweite wird mein Rumpf 1,65m lang! Die Servos für Höhe und Seite und auch der Empfänger sind im hinteren Teil montiert, so ist beim Zusammensetzen nur ein Kabel vom Regler/BEC zu verbinden. |
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Auf einem Bauplan fand ich eine
HLW-Lösung mit einer rückholbaren Themikbremse. Das habe ich auch
ferngesteuert in mein Modell eingebaut. |
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Mit etwas Probieren hat auch die Programmierung von Höhenruders und der rückholbaren Thermikbremse mit einem Servo auf getrennten Kanälen geklappt! |
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Hier steht der Leprechaun schon auf meiner elektronischen CG-Waage die ich im Frühjahr nach FMT gebaut habe. |
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Und nach
drei erfolglosen Versuchen fliegt er jetzt auch wie erwartet!Den
Schwerpunkt musste ich erheblich nach vorne verlegen und den
Höhenruderauschlag vor allem nach unten vergrößern. Mit einem Hacker A10
mit Getriebe war der Leprechaun deutlich untermotorisiert. Ein Leopard LC250-30 mit Getriebe war die richtige Wahl! Endlich konnte ich jetzt den erfolgreichen Jungfernflug absolvieren und hofffe auf weitere laue Sommerabende mit meinem Leprechaun! |
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In
der Flugplatzhütte in Ahnsbeck
stieß
ich zufällig auf die GFK-Form
für den
Rhönkämpen
.
Die Form war vor
Jahren von Erich Schatz im Maßstab 1,5:1 erstellt worden.
Nach kurzer Recherche fand ich auch den originalen Plan, vergrößerte die Flügel passend zum Rumpf und fertige einen Rippensatz. Um eigenstartfähig zu sein montierte ich einen 35er-Brushless-Motor, angetrieben von einem 3S-LiPo. Zusätzlich montierte auch eine Schleppkupplung. |
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Spannweite:
2,63m
Beim Erstflug im
F-Schlepp stellten
sich aber unerwartete Startschwierigkeiten heraus. Der Rhönkämpe war
nicht zu bewegen vom Boden abzuheben. |
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Wenn nicht gerade im
tiefen Vorbeiflug ist die Silhouette schon gewöhnungsbedürftig. Um
die Fuglage eindeutig zu erkennen musste ich doch auch mal warten,
bis sich wieder mehr von der Fläche sah. Aber daran werde ich mich
gewöhnen! Bei dem lammfrommen Flugverhalten sollte das kein
Problem werden! Der Aufwand den Rhönkämpen zu bauen hat sich gelohnt! |
Für den
Alpenurlaub
sollte
auchauch ein lange gehegte Idee Form annehmen: Eine
Schweizer SGS I-26. Ich habe mich für einen Maßstab von 1:4,5 entschieden um noch ein handliches Modell für den Hang zu haben. Damit komme ich auf eine Spannweite von 2,71m und eine Rumpflänge von 1,46m. Nach guten Erfahrungen mit dem RG 8 habe ich mich auch hier für dieses Profil entschieden. Der Rumpf bekommt ja keine Profilanformung, so kann ggf. später da auch jedes andere Profil verwendet werden. |
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Aber von der Idee
bis zum Frässatz, und dann bis zum Rumpf-Rohbau hat es doch etwas
gedauert…
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Es entstand alles in Holz, nur die Rumpfnaseesoll
ist ein GFK-Formteil
geworden. |
Die
originalgetreuen Landeklappen sind
eine etwas knifflige
Angelegenheit geworden und haben
einige zusätzliche Stunden am PC und in
der Werkstatt gekostet. Ich habe die Klappen über ein Servo je Seite mit
einer Welle und einer Kulisse angesteuert. |
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Und so stand
sie
abflugbereit und wartete
auf passendes Wetter. |
Mit 700g Trimmblei in der Nase bin ich doch bei 3800g Gesamtgewicht gelandet. Bei einer Flügelfläche von ca. 97qdm komme ich so auf eine Flächenbelastung von etwa 39g/qdm. Damit denke ich noch in einem für einen Segler akzeptablen Bereich zu sein. |
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Anfang April
20188war es endlich so
weit und ich konnte mich mit meinemwar es endlich so
weit und ich konnte mich mit meinem Schleppilotenzum Erstflug
verabreden! Natürlich mit einem gehörig erhöhten Puls ging es in die
Luft.. |
Aber leider nicht wie in all den schönen Hochglanz-Testberichten wie an der Schnur gezogen, sondern nur mit ordentlich Höhenruderausschlag konnte ich meine Schweizer in Position hinter der Schleppmaschine halten. Ich habe doch wohl mit etwas zu viel „Angstblei“ ausgetrimmt. Auch derr Trimmwegreicht nicht aus sie im Horizontalflug zu halten.reicht nicht aus sie im Horizontalflug zu halten. Nach der Landung habe ich dann 150g Blei entfernt, und jetzt konnte ich sehen, dass sich die Arbeit gelohnt hat! Wie es sich gehört zieht meine Schweizer ihre Bahnen. |
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Dann
kam die
Qual
der Wahl
für die
Lackierung:
Welche Farbgebung aus den unendlich vielen amerikanischen
originellen Exemplaren
soll ich
wählen?
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Entschieden habe
ich mich für diese relativ einfache, aber markante Variante. Im Laufe
des Winters wird dann auch das Cockpit ausgebaut. Ob ich sie, wie
eigentlich gedacht, je mit in die Alpen nehme ist fraglich.Vielleicht
ist sie mir dann doch zu schade für den rauen Hangbetrieb. |
Flugbilder oder Videos gibt es leider noch nicht, auch das wird im kommenden Jahr passieren. |
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Mit solchen schönen Fliegern und bei dem herrlichen Wetter im Spätsommer bekomme ich auch mal Besuch ... |
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Durch
die schönen Erfolge mit der Fauvel und dem Tigerhai motiviert,
habe ich mich im Netz nach anderen
Nurfügeln umgesehen. Dabei bin ich auf die
"Medea"
von Helmut Seifert aus der
Schweiz gestoßen. |
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Und da er sogar den Bauplan veröffentlicht hat, war die Entscheidung schnell gefallen diesen Nurflügel nachzubauen. Einzige Änderung ist die um 20cm vergrößerte Spannweite, ich erhoffte mir damit bessere Thermikeigenschaften.
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Die Ruderanlenkung habe ich innenliegend mit RDS realisiert. Der Probeaufbau war steif und vielversprechend. |
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Die ersten Flüge habe ich im F-Schlepp
gemacht und konnte dabei die Rudereinstellungen und den Schwepunkt
optimieren.
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Auch der Aufbau des Flügels mit den CFK-Rohren hat sich wieder bewährt. Bei unserem Urlaub in Gerlos hat die Medea auch ihre alpine Eignung unter Beweis gestellt. |
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