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Ein (nicht ganz) chronologischer Rückblick, was so alles in über 60 Modellbaujahren und über viele Stationen meine Freizeit gefüllt (und Hobbykasse geleert) hat.

Hier eine wirklich kleine Auswahl:

1960 mit meinem ersten Modell, einer Weihe 50 von Graupner.

Ja wirklich, das war ich 1960.

Da ging es mit der Weihe 50, ein Graupner Bausatz mit ABS-Rumpf als Freiflugmodell los. Vorher gab es noch reichlich Wurfgleiter und Gummimotormodelle.

 

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Angeregt durch ein Foto von Tim Weißbachs "Brettzision" ist mein "DeKoBrett" entstanden. Zuerst habe ich das Brett als reines Segelmodell entworfen. Der Rumpf war ganz aus Holz, die Flügel in konventioneller Rippembauweise mit einem CFK-Rohr als Holm und ohne Beplankung gebaut.
Die Quer-/Höhenruder waren mit DRS-Anlenkungen angesteuert.

Die technischen Daten:
Spannweite:    100 cm,
Länge:          41 cm
Profil:          JWL 1097

      
Mit der Flitsche gestartet stellten sich ganz passabel Segeleigenschaften heraus.

Dann reifte der Entschluss, das DeKoBrett mit einem E-Motor aufzurüsten.

Mit einem 20mm Außenläufer, einem 2S/900mAh Lipo und einer 7x4 Klappluftschraube ist das Fliegerlein bei 4 Minuten Motorlaufzeit ausreichend motorisiert.
Außerdem habe ich ihm noch einen GFK-Rumpf spendiert. Wo war mehr Platz für die RC-Komponenten und Antrieb.

Beide Rümpfe konnte ich nach Bedarf wahlweise verwenden.
      
Aber es kam wieder einmal wie es kommen mußte: Das Brett lag fast nur im Regal und ich habe es kaum geflogen.
Über RCN fand sich aber schnell eine neuer Liebhaber, bei dem es hoffentlich mehr zum Einsatz kommt.
     

 

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Mit den Erfahrungen meiner ersten Fauvel AV 222 habe ich mich vor dem Bau eines weiteren Modells im Maßstab 1:3,5 entschieden. Sie ist deutlich näher am Original sein. Ich habe einen GFK-Rumpf gefertigt und der Flügel hat das originale Fauvel F1-Profil mit 14% Dicke bekommen,
Sie hat wieder eine Spannweite von 2,70 m. Motorisiert habe ich sie etwas stärker mit einem (chinesischen) Aeolian 4250 und einem 3-zelligen Lipo.

  

Das Abfluggewicht incl. Akku konnte ich bei 3,5 kg halten. Es reichten 300 g Ballastblei in der Nase.

Natürlich ist die Ausführung wieder nach dem Original von Hans Martinsson, von dem ich ja die original Bauunterlagen bekommen habe.

Das Flugbild ist unverwechselbar. Aber wie bei der Marske kam sie viel zu wenig um Einsatz.

Auch die Fauvel fand bei einem Fliegertreffen einen neuen Liebhaber und ist jetzt hoffentlich öfter in der Luft.

    

 

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Im Internet stieß ich zufällig auf Pläne und Fräsdateien für die Marske XM 1 von Jim Marske. Schnell reifte der Entschluß: Eine Marske XM 1 soll entstehen.

Ich baute das Modell im Maßstab 1:3,5 mit einer Spannweite von 3,55m und dem Profil des Originals, das Fauvel F1.

So entstand der Rohbau. Den Rumpf habe ich dann mit Balsa beplankt und 45g-Glasgeweben verstärkt.


Der Flügel und das Leitwerk sind mit Solartex bespannt.

Für die Kabinenhaube habe ich noch einen Formklotz zum Tiefziehen der Haube hergestellt.

  

 

Alle von mir gemachten Berechnungen und Einstelllungen zeigten sich schon beim einfliegen als richtig, die Marske flog lammfromm und reagierte auch gut in der Thermik.

Aber wie es so ist: Auch andere Projekte wurden von mir realisiert und fertiggestellt, Die Marske fristete ein viel zu eintöniges Dasein im Hangar und war zu wenig in der Luft.

Außerdem wurde der Abstellplatz immer enger.

So kam es wie es kommen musste: Bei einem Fliegertreffen fand sie einen neuen Liebhaber und kommt jetzt hoffentlich öfter zum Einsatz.
 

    

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CITABRIA PRO aus "Janes Aircraft of the World ´69/´70"

Mit dem Nachbau einer CITABRIA-Pro im Maßstab 1:3 habe ich 2000 begonnen. Das ist der Prototyp eines einsitzigen Kunstflugzeuges, das die amerikanische Firma BELLANCA 1968 als Einzelstück baute. Es ging nie in Serie und wurde als Experimental in den USA von verschiedenen Privatleuten geflogen.

Das Modell sollte eine Spannweite von 305 cm haben, 215 cm lang sein und mit einem 3W 85B2 motorisiert werden. Ich wollte es sowohl für den F-Schlepp als auch für den Kunstflug einsetzten.

Im Mai 2021 habe ich das Projekt aufgegeben. Zu viel Staub hatte sich angesammelt... Der Drive war einfach raus. Auch haben andere Projekte und Interessen ihren Anteil, dass ich den Rohbau verkauft habe. So geht es ihr nicht viel anders als dem Original. Ich hoffe ihr neuer Besitzer macht ein schmuckes Semi-Scale-Modell daraus und hat viel Freude damit.

Prototyp CITABRIA PRO aus "Air Progress"
     
  Große und kleine Pro beim Rollout Geblieben ist mir ja noch die kleine Schwester (s.u.). Sie fristet weiter ihr Dasein an der Decke meiner Werkstatt.
 

 

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Dann war da noch mein erster Ausflug in die Retro-Scene.
Der Kaptän von Graupner hatte es mir angetan und sollte für gemütliche Abendrunden entstehen.

Den Bauplan habe ich im Netz gefunden und dann einen eigenen Frässatz erstellt. Ein 28-ger E-Motor fand sich noch im Fundus.
Mit einem 3S-Lipo war der Kapitän mehr als ausreichend motorisiert.

   

Für die Optik habe ich eines meiner ersten Produkte aus dem 3D-Drucker verwendet. Die Datei eines Taifun Diesel wurde passend beschnitten und als Attrappe über den E-Motor montiert.

Nach einigen Monaten mit schönen Flügen und weiteren Monaten "in der Warteschleife" auf dem Regal fand auch der Kapitän einen neuen Besitzer.
Ich benötige wie immer Platz für Neues!

     

 

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Da es mit der großen Pro doch wohl noch etwas dauert, sollte es bis zur Fertigstellung eine kleine Citabria Pro "E" sein.

Ein Bausatz der Super Decathlon mit 110 cm Spannweite ließ sich so modifizieren, dass eine Citabria Pro heraus kam. Auf die Motorhaube habe ich dann auch die typischen Zylinderkopfabdeckungen der Pro gesetzt.
Ein T400 Brushless mit 150 W Leistung, versorgt von 3S, ist absolut ausreichend.

   

All zu windig sollte es dann nicht mehr sein, das ist bei der Größe und Gewicht nicht ihr Element. Einfacher Kunstflug ist auch (mit etwas Schwung) möglich. Aber auf jeden Fall aus jeder Perspektive schön anzusehen.

Aber die Kleine ist doch sehr filigran gebaut und nicht für den Alltagsgebrauch geeignet. So hat sie jetzt einen Platz an der Decke meiner Werkstatt bekommen und sieht zu, wie meine nächsten Projekte entstehen.

     
 

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Der Tigerhai von Wolfgang Werling in der FMT 8/12 hat es mir auf Anhieb angetan. Mit kleinen Änderungen habe ich einen GFK-Rumpf gebaut.
Motorisiert mit einem BL Turnigy 3548 und 3S/3300 Lipos reichten für Antrieb.

 

 

Auch für ihn gab es eine Transportkiste, in die alle Komponenten verstaut werden konnten.

   
In der Rhön, in den Alpen und natürlich zu Hause in der Ebene stellte der Tigerhai seine Qualitäten unter Beweis.

 

Als ein Modellflugkamerad im Internet einen Tigerhai suchte war das die Gelegenheit den Platz für neue Modelle zu räumen. Ich habe den Tigerhai sehr gerne geflogen und er war eins meiner liebsten Modelle.

     

 

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Der "Sky-Sergio" von Girmodell hat meine Erwartungen voll erfüllt!
Nach einigen Jahren war es aber genug der Entspannung und es sollte Platz für neue Modell geschaffen werden. So habe ich den Sky-Sergio im Internet zum Verkauf angeboten und er fand schnell einen neuen Besitzer.

 

   

Für den Transport hatte ich einen Koffer gebaut, mit einem Griff hatte ich alles zusammen und auf dem Flugplatz alles für den Flug bereit.
Das hat sich bewährt und ich habe es auch für den Tigerhai übernommen.
 

 

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Mit dem Nimbus 4 von Tangent mit 6m Spannweite bin ich der Großseglerszene weiter treu geblieben.

Einschweben zur Landung. Foto: Lüder

Startvorbereitung zum Erstflug. Foto: Lüder

 

 

Eine tolle Silhouette!

Aber mangels Schleppmöglichkeit und Nutzung habe ich mich entschlossen, den Nimbus in gute Hände abzugeben, wo er hoffentlich öfter in die Luft kommt. .. auch im Cockpit original!

 

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Die erste Fauvel ganz in Holz... Angelehnt an einen Bauplan aus der FMT entstand 2011 das erste Modell meiner Fauvel.
Es war ganz in Holz gebaut, hatte ein symmetrisches Profil und war mit einem Brushless 3245 und 3 Zellen motorisiert. Die Spannweite hatte ich für einen Maßstab von 1:6 mit 2,70m gewählt.

Parallel liefen die Recherchen nach dem Original und ich konnte originale Bauunterlagen aus Schweden bekommen. So ist es nicht verwunderlich, dass mein Modell dem Original von Hans Martinsson nachempfunden wurde.

 

... und mit flugfertigen Finish.

       
  Fritz Eikhoff traf mich auf dem Mose-Treffen 2011... Ich sammelte hier meine ersten Erfahrungen mit Nurflüglern.

Auf jeden Fall faszinierte mich das Modell so sehr, dass der Plan weiter verfolgt wurde, ein weiteres, originalgetreues und größeres Modell zu bauen.

... und hielt auch das Flugbild fest.

 

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ASW 28-18 im Landeanflug nach einem schönen Flug. Foto Felchner Im Frühjahr 2007 entstand die ASW 28-18 von Staufenbiel ,um "eben mal am Abend gemütlich Fliegen zu gehen". Es war mein erster Voll-GFK-Segler und hat eine Spannweite von 4,08m. "Ich" hatte mich im Cockpit wohl gefühlt.

Im Cockpit fand auch endlich "der originalgetreue Pilot" Platz!

 

 An einem schönen Flugtag bei einem Seglertreffen in Ahnsbeck war ein "Übungsschlepp" der letzte Flug. Als das Gespann schon in größerer Höhe "etwas durcheinander kam" und es einen ordentlichen Ruck quer zur Flugrichtung gab, trennte sich vermutlich eine Fläche etwas vom Rumpf und die Stecker des Querruderservos war getrennt. Den folgenden langgestreckten Kurvenflug konnte ich nur teilweise mit Gegenruder aussteuern und ging in einen immer steiler werdenden Sinkflug über. Und der endete (glücklicherweise) in einer Stecklandung auf dem Flugplatz. Die linke Fläche und der Rumpf waren gebrochen und so konnte ich noch die unversehrte rechte Fläche an einem Fliegerkameraden verkaufen, dem diese Seite der Flächen gebrochen waren.
Schade, ich hatte mich gerade an die ASW 28-18 gewöhnt und ihr handliches Format schätzen gelernt.


 

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Foto Carolo 40. Foto: TU Braunschweig Mit dem CAROLO C 40 sollte im Sommer 2007 ein Projekt der TU Braunschweig, ein autonomes Mikroflugzeug mit 40 cm Spannweite, wieder zum Leben erweckt werden.
Mit viel Nachhilfeunterricht von Erich Schatz in Sachen GFK-Bau entstanden die Modelle aus der Originalform der TU Braunschweig.
Carolo mit RC-Komponenten und Antrieb
 
 

Der Erst-, und auch der Zweit-, Dritt- und Viertflug klappten nicht auf Anhieb, weil die Schwerpunktangabe total zu weit hinten lag. Nach einigen weiteren Versuchen und reichlich Trimmblei hat doch ein kurzer Flug stattgefunden.

Wolfgang als unentbehrlicher Helfer beim Start. Foto: Sinkel

Er fliegt, leider nicht von mir kontrolliert. Foto: Sinkel

Das Gesamtgewicht von 450 g war aber doch für diesen kleinen Flieger deutlich zu hoch. So gab ich erst einmal entnervt auf.
Es liegt aber noch ein Carolo "in der Schublade", vielleicht kommt er ja später mal wieder hervor.

 

Die neuerliche Ausrüstung mit den Utensilien für den Elektroflug hat sich aber doch gelohnt, denn daraus kam der Anreiz für den Sky-Sergio.

 

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Cap 21 von TC

2006 ein Ausflug in die RC1-X-Fliegerei: Meine TC Cap 21!

In mühevoller Kleinarbeit habe ich nach Plan die Cap gebaut. Ausgerüstet wie von Toni beschrieben mit ZG 62, Hydromount und Easystart hatte sie zum besseren Transport geteilte Flächen und brachte komplett 8,60 kg auf die Waage.

Schon beim Einfliegen stellte sich aber doch heraus, dass es "nicht mein Flieger" ist. Nach einigen Optimierungen am EWD, Schwerpunkt und Motorzug habe ich sie (hoffentlich) in gute Hände weitergegeben.
         
... fertig für den Verkauf.
... beim Einfliegen,
Ich bleibe doch in erster Linie den Seglern treu! 

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Nach dem tragischen Verlust meiner ASW 24 hatte ich von 2002 bis 2006 auch einen Diskus mit 5m Spannweite. 

Das Cockpit habe ich ausgebaut, so machte er auch am Boden ein gutes Gesicht.

 

Viele schöne und lange Flüge habe ich mit dem Discus absolvieren. Aber man kann nicht dumm genug denken...:
Beim Seglertreffen in Ahnsbeck habe ich mich einmal kurz umgedreht und meinte dann "meinen" Discus weiter zu fliegen. Ich wurde schon etwas nervös als er nicht ganz so reagierte wie ich steuerte und glaubte gerade an eine Störung, als ca. 100 m vom Flugplatz entfernt ein Modell einschlug. Erst beim zweiten Hinsehen realisierte ich, dass ich gerade meinen Diskus kontrolliert zu Absturz gebracht hatte! Ich hatte das falsche Modell "gesteuert".
Und die Lehre aus diesem Verlust: Es gibt keinen Fehler der mir nicht auch passieren kann. Und wenn ich das nächste Mal kurz von meinem Modell wegschauen muß, werde ich es mit einem eindeutigen Steuerkommando wieder identifizieren und dabei auch den Luftraum in der Umgebung mit beobachten!!

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Es mußt ja nicht immer Thermikfliegen sein... Um auch einmal ein bißchen zu Turnen entstand 2002 die Lo 100. Der Bausatz von Gewalt mit 2,35m Spannweite war der Grundstock, an dem ich aber noch einiges in Richtung Semi-Scale getan habe (Landeklappen, Kufe, Cockpit).

Lo 100, fertig für den Erstflug. Foto: Felchner

 

Lo 100, Cockpit

Aber nach einem sehr "ruhigen Modellflugjahr" war mir die Lo doch zu schade in der Werkstatt zu verstauben und fand per Ebay einen neuen Besitzer. In Süddeutschland ist sie jetzt am Hang hoffentlich öfter in ihren Element.

Lo 100, Landeanflug. Foto: Felchner
 

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Piper im Landeanflug. Foto: Felchner Lange Jahre flog ich eine Piper-ähnliche Schleppmaschine mit 2,7m Spannweite, ausgerüstet mit einem ZG 45. Damit kamen alle Segler auf unserem Flugplatz problemlos in die Luft. Sie war mein zuverlässiges und gutmütiges Arbeitpferd.
Nach 6 Jahren Gebrauch und einer "zu harten Landung" brauchte die Piper ein neues Kleid. Dabei habe ich auch gleich ein paar kleine Verbesserungen an der doch schon betagten Konstruktion vorgenommen. In einer Scale-Dokumentation fand ich die neue Bemalung in rot/gelb, die mir sehr gut gefiel. 

Piper im neuen Kleid

 

Das was übrig blieb...

Flugplatz Nienhagen, 02.05.03

Beim F-Schlepp nimmt meine Piper die Nase nach unten und geht mit Vollgas in den Sturzflug. Der Segler klinkt aus und die Piper schlägt senkrecht auf der Zufahrtstraße zu unserem Flugplatz auf. Zuerst ratlos über die Ursache, stellte sich bei der genaueren Untersuchung ein oxydiertes E-Akkukabel heraus. Nach 7 Jahren treuer und zuverlässiger Dienste hat meine Piper dieses Ende nicht verdient! 
Ich werde sie in guter Erinnerung behalten!

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Und dann war da noch mein Ausflug in die E-Flug-Szene 2001-2002:

Es sollte ein Modell her, mit dem ich am Abend eben mal auf den Platz rausfahren konnte um ein paar Runden zu drehen. Also etwas elektrisches, kleines und kofferraumfreundliches... Aus diesen Anforderungen entstanden der Reihe nach:
E-Speedo Speedo: 
Spannweite 1 m
Speed 540, 7 Zellen
ARF-Bausatz
BD 5 BD 5: 
Spannweite 1,2 m 
Speed 480, 7 Zellen
ARF-Bausatz von MAMO
 
Qualt 200 Qualt 200 L: 
Spannweite 1,2 m 
Speed 480, 7 Zellen
Nach FMT gebaut, ganz in Holz

E-Segler ???: 
Spannweite 1,5 m 
Speed 480, 7 Zellen
 
SU 31

SU 31: 
Spannweite 850 cm 
Speed 350 mit Getriebe, 8 Zellen
Simprop Styro-Bausatz

 

Aber das war wirklich nur ein Ausflug. Alle Modelle flogen zwar gut, waren aber mehr für enges Fliegen bei ruhigem Wetter geeignet (wie man wegen ihrer Größe ja schon vermuten konnte).
Also wurde alles elektrische wieder verkauft und ab jetzt nur noch Segler und Motorflieger mit Benziner. Das großräumige Fliegen liegt mir doch mehr.

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ASW 24 Cockit, 2001

ASW 24, 2001

In einem "Kraftakt" baute ich im Sommer 2001 die ASW 24. Beim Einflug brach wegen eines Materialfehlers eine Flächenaufhängung , und das war es dann... Jetzt ist sie im "Fliegerhimmel", aber noch unvergessen.

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Doppeldecker Phaeton mit OS Gemini 120, 1999 Doppeldecker Phaeton mit OS Gemini 120, 1999

Aus dem Bausatz von Balsa USA entstand 1999 der PHAETON 90 mit OS-Gemini FT 120.
Seit langer Zeit mal wieder ein Glühzünder. Ein super Sound wenn der Viertakter im Halbgasbereich läuft! Aber was  für eine Schmiererei nach dem Betrieb eines ZG45!! Zum Abgewöhnen... also wurden Modell und Motor bei Ebay verkauft. Ab jetzt nur noch Segler und Benziner!

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Nurflügel Windfreak, 1995

Nach Plan entstand 1995 der Windfreak. Mit Wind hatte er aber nicht all zu viel im Sinn, er war nur bei absoluter Windstille zu fliegen.

ASK 18, 1995 Schleppgespann ASK 18 & Swiss Trainer, 1995 Cockpit ASK 18, 1995

1995 wurde es auch Semi-Scale: ASK 18 von Rosenthal mit 4,25m Spannweite. Über 5 Jahre konnte ich viele schöne Flüge absolvieren, die ASK war wirklich "mein Flieger". Aber wie so oft beim "letzten Flug für heute": Am Abend nach einem schönen Spätsommertag verschwand sie kurz nach dem Ausklinken im Dunst und ich konnte sie erst nach mehrstündigem Suchen in einer Tannenschonung total zerstört wiederfinden. :-((

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Ente Gannet mit 7,5ccm 4T, 1987

1987 ein Plan aus den USA: Gannet, motorisiert mit Enya 45-4T.
Man sagt, ein Entenflugzeug kann nicht trudeln: Mein Gannet konnte es... bis zum Boden, und am liebsten auf dem Rücken. Aber bis auf ein gebrochenes  Seitenleitwerk wurde sonst nichts beschädigt.

Ente Gannet mit 7,5ccm 4T, 1987

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DG 300 im Drautal, 1988

DG 300 im Drautal, 1988

1988 Einstieg in die Großsegler mit der DG 300.
Die Flüge in den Alpen waren ein Erlebnis!

DG 300 im Drautal, 1988

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E-Eagle nach FMT, 1984

E-Eagle nach FMT, 1984

1984: Nach FMT gebaut, Eagle elektrisch.

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Das war ich 1967

Das war 1967.
Es war nicht der Anfang, vorher hat der Modellbau mit Freiflugmodellen und Amigo begonnen. (Aber aus dieser Zeit gibt es nur wenige Fotos.)

1967, ich mit Amigo 1

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