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Ein (nicht ganz) chronologischer Rückblick, was so alles in über 60 Modellbaujahren und über viele Stationen meine Freizeit gefüllt (und Hobbykasse geleert) hat. |
Hier eine wirklich kleine Auswahl: |
Ja wirklich, das war ich 1960. |
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Da ging es mit der Weihe 50, ein Graupner Bausatz mit ABS-Rumpf als Freiflugmodell los. Vorher gab es noch reichlich Wurfgleiter und Gummimotormodelle.
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Da es mit der großen Pro doch wohl noch etwas dauert, sollte es bis zur Fertigstellung eine kleine Citabria Pro "E" sein.
Ein
Bausatz der Super Decathlon
mit 110 cm Spannweite ließ
sich so
modifizieren,
dass eine Citabria Pro heraus kam. Auf die Motorhaube habe
ich dann auch die typischen Zylinderkopfabdeckungen der Pro gesetzt.
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All zu windig sollte es dann nicht mehr sein, das ist bei der Größe und Gewicht nicht ihr Element. Einfacher Kunstflug ist auch (mit etwas Schwung) möglich. Aber auf jeden Fall aus jeder Perspektive schön anzusehen. Aber die Kleine ist doch sehr filigran gebaut und nicht für den Alltagsgebrauch geeignet. So hat sie jetzt einen Platz an der Decke meiner Werkstatt bekommen und sieht zu, wie meine nächsten Projekte entstehen. |
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Der Tigerhai von Wolfgang Werling in der FMT 8/12 hat es mir auf
Anhieb angetan. Mit kleinen Änderungen habe ich einen GFK-Rumpf gebaut. Motorisiert mit einem BL Turnigy 3548 und 3S/3300 Lipos reichten für Antrieb.
Auch für ihn gab es eine Transportkiste, in die alle Komponenten verstaut werden konnten. |
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In der Rhön, in den Alpen und
natürlich zu Hause in der Ebene stellte der Tigerhai seine Qualitäten
unter Beweis.
Als ein Modellflugkamerad im Internet einen Tigerhai suchte war das die Gelegenheit den Platz für neue Modelle zu räumen. Ich habe den Tigerhai sehr gerne geflogen und er war eins meiner liebsten Modelle. |
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Der "Sky-Sergio"
von Girmodell hat meine Erwartungen voll erfüllt! Nach einigen Jahren war es aber genug der Entspannung und es sollte Platz für neue Modell geschaffen werden. So habe ich den Sky-Sergio im Internet zum Verkauf angeboten und er fand schnell einen neuen Besitzer. |
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Für den Transport
hatte ich einen Koffer gebaut, mit einem Griff hatte ich alles
zusammen
und auf dem
Flugplatz alles für den Flug bereit. Das hat sich bewährt und ich habe es auch für den Tigerhai übernommen. |
Mit dem Nimbus 4 von Tangent mit 6m Spannweite bin ich der Großseglerszene weiter treu geblieben. |
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Aber mangels Schleppmöglichkeit und Nutzung habe ich mich entschlossen, den Nimbus in gute Hände abzugeben, wo er hoffentlich öfter in die Luft kommt. |
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Angelehnt an einen Bauplan aus der
FMT entstand 2011 das erste Modell meiner Fauvel. Es war ganz in Holz gebaut, hatte ein symmetrisches Profil und war mit einem Brushless 3245 und 3 Zellen motorisiert. Die Spannweite hatte ich für einen Maßstab von 1:6 mit 2,70m gewählt. Parallel liefen die Recherchen nach dem Original und ich konnte originale Bauunterlagen aus Schweden bekommen. So ist es nicht verwunderlich, dass mein Modell dem Original von Hans Martinsson nachempfunden wurde.
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Ich sammelte hier meine ersten
Erfahrungen mit Nurflüglern.
Auf jeden Fall faszinierte mich das Modell so sehr, dass der Plan weiter verfolgt wurde, ein weiteres, originalgetreues und größeres Modell zu bauen. |
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Im Frühjahr 2007 entstand die ASW 28-18 von Staufenbiel ,um "eben mal am Abend gemütlich Fliegen zu gehen". Es war mein erster Voll-GFK-Segler und hat eine Spannweite von 4,08m. |
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Im Cockpit fand auch endlich "der originalgetreue Pilot" Platz! |
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An einem
schönen Flugtag bei einem Seglertreffen in Ahnsbeck war ein
"Übungsschlepp" der letzte Flug. Als das Gespann schon in größerer Höhe
"etwas durcheinander kam" und es einen ordentlichen Ruck quer zur
Flugrichtung gab, trennte sich vermutlich eine Fläche etwas vom Rumpf
und die Stecker des Querruderservos war getrennt. Den folgenden
langgestreckten Kurvenflug konnte ich nur teilweise mit Gegenruder
aussteuern und ging in einen immer steiler werdenden Sinkflug über. Und
der endete (glücklicherweise) in einer Stecklandung auf dem Flugplatz.
Die linke Fläche und der Rumpf waren gebrochen und so konnte ich noch
die unversehrte rechte Fläche an einem Fliegerkameraden verkaufen, dem
diese Seite der Flächen gebrochen waren. |
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Mit dem CAROLO
C 40 sollte im Sommer 2007 ein Projekt der TU Braunschweig, ein autonomes
Mikroflugzeug mit 40 cm Spannweite, wieder zum Leben erweckt
werden. Mit viel Nachhilfeunterricht von Erich Schatz in Sachen GFK-Bau entstanden die Modelle aus der Originalform der TU Braunschweig. |
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Der Erst-, und auch der Zweit-, Dritt- und Viertflug klappten nicht auf Anhieb, weil die Schwerpunktangabe total zu weit hinten lag. Nach einigen weiteren Versuchen und reichlich Trimmblei hat doch ein kurzer Flug stattgefunden. |
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Das Gesamtgewicht
von 450 g war aber doch für diesen kleinen Flieger deutlich zu hoch. So
gab ich erst einmal entnervt auf. |
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Die neuerliche Ausrüstung mit den Utensilien für den Elektroflug hat sich aber doch gelohnt, denn daraus kam der Anreiz für den Sky-Sergio. |
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2006 ein
Ausflug in die RC1-X-Fliegerei: Meine TC Cap 21!
In mühevoller Kleinarbeit habe ich nach Plan die Cap gebaut. Ausgerüstet wie von Toni beschrieben mit ZG 62, Hydromount und Easystart hatte sie zum besseren Transport geteilte Flächen und brachte komplett 8,60 kg auf die Waage. |
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Schon
beim Einfliegen stellte sich aber doch heraus, dass es "nicht mein
Flieger" ist. Nach einigen Optimierungen am EWD, Schwerpunkt und
Motorzug habe ich sie (hoffentlich) in gute Hände weitergegeben.![]() |
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Ich bleibe doch in erster Linie den Seglern treu! | |||
Nach dem tragischen Verlust meiner ASW 24 hatte ich von 2002 bis 2006 auch einen Diskus mit 5m Spannweite. |
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Das Cockpit habe ich ausgebaut, so machte er auch am Boden ein gutes Gesicht. |
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Viele schöne und lange
Flüge habe ich mit dem Discus absolvieren. Aber man kann nicht dumm genug
denken...: |
Es mußt ja nicht immer Thermikfliegen sein... Um auch einmal ein bißchen zu Turnen entstand 2002 die Lo 100. Der Bausatz von Gewalt mit 2,35m Spannweite war der Grundstock, an dem ich aber noch einiges in Richtung Semi-Scale getan habe (Landeklappen, Kufe, Cockpit). |
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Aber nach einem sehr "ruhigen Modellflugjahr" war mir die Lo doch zu schade in der Werkstatt zu verstauben und fand per Ebay einen neuen Besitzer. In Süddeutschland ist sie jetzt am Hang hoffentlich öfter in ihren Element. |
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Lange Jahre flog ich eine Piper-ähnliche Schleppmaschine mit 2,7m Spannweite, ausgerüstet mit einem ZG 45. Damit kamen alle Segler auf unserem Flugplatz problemlos in die Luft. Sie war mein zuverlässiges und gutmütiges Arbeitpferd. | ||||||||||||||
Nach 6 Jahren Gebrauch und einer "zu harten Landung" brauchte die Piper ein neues Kleid. Dabei habe ich auch gleich ein paar kleine Verbesserungen an der doch schon betagten Konstruktion vorgenommen. In einer Scale-Dokumentation fand ich die neue Bemalung in rot/gelb, die mir sehr gut gefiel. |
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Flugplatz Nienhagen,
02.05.03 |
Und dann war da noch mein Ausflug in die E-Flug-Szene 2001-2002: |
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Es sollte ein Modell her, mit dem ich am Abend eben mal auf den Platz rausfahren konnte um ein paar Runden zu drehen. Also etwas elektrisches, kleines und kofferraumfreundliches... Aus diesen Anforderungen entstanden der Reihe nach: | ||||
Speedo: Spannweite 1 m Speed 540, 7 Zellen ARF-Bausatz |
BD
5: Spannweite 1,2 m Speed 480, 7 Zellen ARF-Bausatz von MAMO |
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Qualt
200 L: Spannweite 1,2 m Speed 480, 7 Zellen Nach FMT gebaut, ganz in Holz |
E-Segler ???: Spannweite 1,5 m Speed 480, 7 Zellen |
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SU
31: |
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Aber
das war wirklich nur ein Ausflug. Alle Modelle flogen zwar gut, waren
aber mehr für enges Fliegen bei ruhigem Wetter geeignet (wie man wegen
ihrer Größe ja schon vermuten konnte). |
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In einem "Kraftakt" baute ich im Sommer 2001 die ASW 24. Beim Einflug brach wegen eines Materialfehlers eine Flächenaufhängung , und das war es dann... Jetzt ist sie im "Fliegerhimmel", aber noch unvergessen. |
Aus
dem Bausatz von Balsa USA entstand 1999 der PHAETON 90 mit OS-Gemini FT
120. |
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Nach Plan entstand 1995 der Windfreak. Mit Wind hatte er aber nicht all zu viel im Sinn, er war nur bei absoluter Windstille zu fliegen. |
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1995 wurde es auch Semi-Scale: ASK 18 von Rosenthal mit 4,25m Spannweite. Über 5 Jahre konnte ich viele schöne Flüge absolvieren, die ASK war wirklich "mein Flieger". Aber wie so oft beim "letzten Flug für heute": Am Abend nach einem schönen Spätsommertag verschwand sie kurz nach dem Ausklinken im Dunst und ich konnte sie erst nach mehrstündigem Suchen in einer Tannenschonung total zerstört wiederfinden. :-(( |
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1987 ein
Plan aus den USA: Gannet, motorisiert mit Enya 45-4T. |
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1988 Einstieg
in die Großsegler mit der DG 300. |
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1984: Nach FMT gebaut, Eagle elektrisch. |
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Das war 1967. Es war nicht der Anfang, vorher hat der Modellbau mit Freiflugmodellen und Amigo begonnen. (Aber aus dieser Zeit gibt es nur wenige Fotos.) |
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